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Groß ist die Empörung darüber, wie sich die schwarz-gelbe Bundesregierung die Sicherheitsinteressen der Menschen von den Betreibern der Atomkraftwerke abkaufen lassen will. Dagegen wollen viele Menschen am 18. September in Berlin auf die Straße gehen – auch aus Ostholstein!
Die grüne Stadtvertreterin Monika Obieray nimmt Stellung zum Entwurf eines Touristischen Leitbildes für die Stadt Eutin. Besonders hebt sie die Bedeutung der stadtnahen Naturerholungsräume und der guten Bahnanbindung hervor.
Die Stadt Eutin hat einen Antrag zur Förderung eines Klimaschutzkonezpts gestellt, der unter der derzeitigen schwarz-gelben Bundesregierung jedoch ins Stocken geraten ist. Die Grünen halten es dennoch für wichtig, am Klimaschutzkonzept festzuhalten.
Die Heizkosten in den Schlossterrassen steigen stetig und belasten den Eutiner Haushalt. Die Grünen fordern daher eine energetische Sanierung des Gebäudes und die Erstellung eines tragfähigen Nutzungskonzepts.
Die grüne Fraktion in der Eutiner Stadtvertretung beantragt, dass sich die Verwaltung über Kosten und Einsparungen von LED-Lampen in Ampeln informiert, um die Signalanlagen auf diese energiesparende Technik umzurüsten.
Die finanzielle Lage der Kommunen hat sich nach dem Regierungswechsel in Berlin zugespitzt. Das sogenannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz der schwarz-gelben Bundesregierung ist nach Ansicht von Henning von Schöning vor allem ein Schuldenbeschleunigungsgesetz.
Die Sana-Kliniken Ostholstein wollen auf Ihrem Gelände weitere Gebäude errichten. Jörg Sommerfeld nimmt Stellung zu einer beabsichtigten Änderung eines Bebauungsplans, die am 1. Oktober auf der Tagesordnung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt steht.
Zu einer Betriebsbesichtigung der Eutiner Firma Weier Antriebe und Energietechnik GmbH waren Ingrid Nestle, die Spitzenkandidatin der schleswig-holsteinischen Grünen zur Bundestagswahl, Detlef Matthiessen, der stellvertretende Vorsitzende der grünen Landtagsfraktion sowie grüne…
Auf der Sitzung des Bau- und Entwässungsausschusses am 4. März 2009 steht der Umfang des Klimaschutzkonzepts auf der Tagesordnung. Henning von Schöning plädiert dafür, auch die Kitas von freien und kirchlichen Trägern in das Konzept mit einzubeziehen.
Die grüne Stadtvertreterin Monika Obieray will die Zukunft der Eutiner Spielstätten und den Ruf als Musikstadt sichern. In einem Antrag zur Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus am 14. Januar fordert sie eine Expertenstudie. Dazu nimmt sie folgendermaßen Stellung:
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