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22.01.18 –
Die Grünen Eutin schlagen vor, sowohl die Erweiterung der Wilhelm-Wisser-Schule als auch den Neubau der Grundschule Am Kleinen See in Holzbauweise umzusetzen. Monika Obieray und Ralf Langenstück stellen den entsprechenden Antrag zum 07.02.2018 im Bauausschuss. Damit erreichen wir gleich mehrere Ziele auf einmal: es kann wesentlich schneller gehen, es kann deutlich günstiger werden, hohe Klimaschutzwerte sind erreichbar und der laufende Schulbetrieb wird viel weniger gestört.
Nachdem Bürgermeister Behnk presseöffentlich ankündigte, dass er die Erweiterung der Wilhelm-Wisser-Schule und den Neubau der Grundschule am Kleinen See parallel betreiben möchte, greifen die Grünen das gern auf. Wir drängen ständig darauf, dass es schneller gehen muss. Wenn auch unser Bürgermeister das für machbar hält, nehmen wir ihn sofort beim Wort. Beide Schulen sollten so schnell wie möglich optimale Bedingungen für Unterricht und Ganztagsbetrieb erhalten.
Unser konkreter Vorschlag dazu: Erweiterung und Neubau in Holzständerbauweise. Dies Verfahren ist inzwischen vielfach erprobt und überall einsetzbar. Es geht schneller und günstiger, weil vorgefertigte Teile eingesetzt werden, und es hat sehr gute Dämmwerte. Die Grünen haben sich selbst in Lübeck davon überzeugt und empfehlen dem Bauausschuss gegebenenfalls einen Besuch in der Thomas-Mann-Schule, der Baltic-Gesamtschule oder der Willy-Brandt-Schule. Auch viele Kindertagesstätten sind schon so gebaut worden.
Außer den schon genannten Vorzügen dieser Bauweise gibt es noch einen weiteren, von dem man sich vor Ort ganz schnell überzeugen kann: Die Bauten sind einfach schön und verbreiten eine angenehme Atmosphäre und ein Wohlfühl-Klima. Das wollen wir für unsere Schulen in Eutin auch.
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