08.07.09 –
„Nein, Herr Bürgermeister Schulz, nicht die geplante Beltbrücke sorgt für neue Arbeitsplätze, sondern die Energie- und Klimapolitik in Brüssel und Berlin!" dämpft Silke Mählenhoff, Kreissprecherin von Bündnis 90/ Die GRÜNEN, das Frohlocken des Eutiner Bürgermeisters Klaus-Dieter Schulz über die Neuansiedlungen im interkommunalen Gewerbegebiet Eutin-Süsel.
„Kleinkläranlagen lassen sich besser vermarkten, weil der bis 2015 zu erbringende Dichtigkeitsnachweis für Abwasseranlagen viele Hausbesitzer gerade im ländlichen Bereich in Handlungsdruck zwingt. Die Feste Belt-Querung soll aber frühestens 2018 fertig gestellt werden, da haben die Dänen dann nichts von Eutiner Kleinkläranlagen." so Silke Mählenhoff weiter.
Die neuen Ansiedlungen im Gewerbegebiet sehen die Grünen unabhängig von Staatsverträgen und Brückenphantasien positiv: Energiesparen bei Fahrzeugen ist ein aktuelles und zukunftsträchtiges Arbeitsfeld.
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