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11.02.18 –
Neben dem selbsternannten „Alles-Besserwisser“ und Nörgler vom Dienst Malte Tech von den Freien Wählern Eutin (FWE) tritt jetzt auch noch die Bürgergemeinschaft Eutin in Person ihrer Vorsitzenden Regine Jepp ohne Rücksprache mit den Vereinsmitgliedern mit einer persönlichen, alles andere als konstruktiven Meinung gegen das geplante Integrationshotel an der Stadtbucht auf.
Monika Obieray und Ralf Langenstück als Mitglieder des Stadtentwicklungsausschusses nennen es unseriös und destruktiv, dass der B-Plan und das Vorhaben des Investors in einen Topf geworfen werden. Es ist Aufgabe der Verwaltung, mit der Umweltbehörde, der Denkmalpflege usw. abzuklären, wie das Grundstück angepasst und umweltverträglich bebaut werden kann. Dabei kann keine Rede davon sein, dass hier intakte Natur zerstört wird, denn auch durch das ehemalige Haus des Gastes war die Fläche bis an die Stadtbucht weitgehend versiegelt.
Sowohl FWE als auch die Bürgergemeinschafts-Vorsitzende hatten damals kein Problem damit, sogar den nicht denkmalwürdigen, weitgehend provisorischen und hässlichen Anbau an das Haus des Gastes erhalten zu wollen, obwohl gerade dieser Anbau zum Seepark hin gelegen war. Deshalb ist es vollkommen unglaubwürdig, wenn Frau Jepp jetzt plötzlich mit Landschaftsschutz argumentiert. Woher sie die Idee hat, dass Sichtachsen beeinträchtigt werden könnten, bleibt ebenfalls ihr Geheimnis. Denn weder der Blick auf das Schloss noch die Sicht bis zur Bebensundbrücke werden beeinträchtigt. Im Gegenteil werden die Cafégäste zukünftig in beide Richtungen schauen können.
Es ist rücksichtslos und demotivierend für den Investor, dass ihm ständig Dinge unterstellt werden, die er von Anfang an nie vorhatte. Es gab noch nie einen Investor für ein Großprojekt in Eutin, der sich von Anfang an selbst Grenzen gesetzt hat, der von sich aus angeboten hat, einen Architektenwettbewerb durchzuführen und die Ergebnisse der Stadt vorzustellen. Ausdrücklich hat er immer erklärt, die Öffentlichkeit beteiligen zu wollen. Er hat mehrfach betont, dass er ein kleines, maßvolles Hotel bauen will, welches den Eutiner*innen ein Café und öffentliche Toiletten bieten soll.
Grünes Fazit: Die Ostholsteiner als gemeinnützige Investoren stellen sich dem Wettbewerb, gehen mit ihren Planungen offen um und sogar in eine erhebliche finanzielle Vorleistung. Das tun sie, obwohl die Stadt letztlich immer noch frei entscheiden kann, ob sie das Angebot der Ostholsteiner annehmen will oder nicht. Frau Jepp wird sogar die Gelegenheit haben, ihre gestalterischen Wünsche einzubringen. Dass sie jetzt schon weiß, dass das Grundstück zu klein ist, gehört in die Kategorie Schlechtreden. Wir Grüne wünschen uns, dass mit dem vorbildlichen Einsatz des Investors endlich so wertschätzend umgegangen wird, wie er es verdient hat.
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