Eutiner Grüne setzen 2014 auf Klimaschutz und Schulentwicklung

Mit klaren Vorstellungen geht die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in die kommunalpolitischen Beratungen des neuen Jahres: „Landesgartenschau und Stadtentwicklung bleiben wichtige Themen. Es muss uns aber auch gelingen, die richtigen Weichen für die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude und die Zukunft der Eutiner Schulen zu stellen“, formuliert Christiane Balzer für ihre Fraktion die Schwerpunkte.

09.01.14 –

Mit klaren Vorstellungen geht die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in die kommunalpolitischen Beratungen des neuen Jahres.

 

„Landesgartenschau und Stadtentwicklung bleiben wichtige Themen. Es muss uns aber auch gelingen, die richtigen Weichen für die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude und die Zukunft der Eutiner Schulen zu stellen“, formuliert Christiane Balzer für ihre Fraktion die Schwerpunkte.

 

Die Grünen hoffen darauf, dass die Beratungen über den Standort der geplanten Dreifeld-Sporthalle möglichst bald abgeschlossen werden können. Dazu fehle es aber immer noch an vergleichbaren Eckdaten zu den möglichen Standorten „Berg“ und „Güterbahnhof“. „Alle Fraktionen haben bisher ein großes Interesse gezeigt, das Thema gemeinsam mit den Betroffenen zügig zu beraten. Wir Grüne hoffen daher, dass 2014 der Durchbruch erreicht wird.“

 

Neue Perspektiven eröffnet das vom Land Schleswig-Holstein verabschiedete Förderprogramm zur energetischen Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen im Umfang von 11,5 Millionen Euro. Mit den geförderten Maßnahmen soll eine dauerhafte Absenkung der laufenden Bewirtschaftungskosten und damit eine deutliche Entlastung der kommunalen Haushalte erreicht werden.

 

„Die Stadt Eutin kann ihre Aufgaben in Zukunft nur stemmen, wenn auch an der Kostenschraube gedreht wird. Das aufgelegte Programm bietet mit seiner Höchstförderquote von 90 Prozent eine einmalige Chance, unsere überfälligen Hausaufgaben hinsichtlich der Energieeffizienz unserer Schulgebäude und Kitas anzupacken. Nur so können wir den von uns verabschiedeten Klimaschutzzielen ein Stück näher kommen“ fasst Christiane Balzer zusammen.

 

Dass die Mühlen allerdings manchmal langsamer mahlen, als von den Grünen gewünscht, zeigte sich im vergangenen Jahr hinsichtlich des Themas Radwegenetz. „Hier setzen wir darauf, dass im neu geschaffenen Mobilitätsbeirat nun endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden“, ergänzte Monika Obieray.

 

Insgesamt freue man sich auch im kommenden Jahr auf einen intensiven Austausch mit allen Eutiner Bürgerinnen und Bürgern.

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