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Die Diskussionen zum Thema Neubau der Gustav-Peters-Grundschule sind sehr emotional geworden. Ob auf dem Marktplatz oder in den Sozialen Medien, es wird argumentiert, diskutiert, aber leider auch oft mit falschen Informationen verwirrt. Wir haben hier einige der wichtigsten Fragen und Antworten für euch zusammengetragen.
13.12.18 –
Am 5. Dezember debattierte die Stadtvertretung Eutin über den Haushalt für das Jahr 2019 und damit über die Ausgaben und Investitionen für das neue Jahr. Wir Grüne haben dem Haushalt zugestimmt, weil wir Klimaschutz wollen und weil wir hinter den Bauvorhaben stehen.
Es wird endlich und zum ersten Mal in Klimaschutz investiert, so dass Eutin wirklich vorankommen kann. Eutin bekommt ein Klimaschutzmanagement, die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, die den Energieverbrauch und die Kosten mehr als halbieren kann, wird systematisch umgesetzt.
Bei den Bauvorhaben werden wir Grüne darauf achten, dass hohe Maßstäbe bei den Gebäuden selbst und beim zukünftigen Energieverbrauch angelegt werden. Das gilt für die Schulbauvorhaben ebenso wie für die Reithalle.
Dank der guten Arbeit des Mobilitätsbeirats ist auch die Energiewende im Verkehrsbereich ein Thema geworden und wird uns intensiv begleiten.
Für uns Grüne sind die Investitionen in den Schulbau sehr wichtig. Wir wollen den Neubau der Grundschule am Kleinen See so schnell wie möglich. Genauso wichtig ist uns die komplette Erneuerung der Wilhelm-Wisser-Schule am Berg mit einer eigenen Sporthalle. Weiter stehen im Haushalt Mittel für die Sanierung und Erweiterung der Reithalle, für den Neubau der Straße am Rosengarten und für die Fertigstellung des Vogthauses.
Das alles kostet nicht nur Geld für die Bauvorhaben, sondern auch für Menschen, die planen und die vielen Vorhaben intensiv begleiten. Deshalb haben wir auch zugestimmt, dass dafür Fachpersonal eingestellt wird.
Wir sind überzeugt, dass Eutin auf einem guten Weg ist. ZOB und Peterstraße sind schon weitgehend fertig, mit dem Rosengarten geht es weiter, und die Sanierung des Marktplatzes und der Königstraße nimmt auch immer mehr Gestalt an. Es gibt also gute Gründe, optimistisch nach vorn zu blicken.
Wir Grüne sind dafür, Probleme nicht schlecht zu reden, sondern gemeinsam gute Lösungen zu finden. Daran arbeiten wir weiter.
Die GRÜNEN Eutin haben trotz 7% mehr Stimmenanteil die gleiche Anzahl Stadtvertreter*innen wie 2018, da sich die Gesamtzahl der Stadtvertreter*innen verringert hat. Das Team im Eutiner Stadtparlament besteht aus (alphabetisch):
Per Köster, Christian Martens, Wiltrud Matthes, Monika Obieray, Pascal Schumacher, Kristin Schwartau und Reinhard Sohns.
Hier mehr über die Eutiner Fraktion.
Zusätzlich zu den direkt und über die Liste gewählten Stadtvertreter*innen (siehe oben) arbeiten in der Fraktion, in Ausschüssen und Gremien die von ihnen bestimmten sogenannten Wählbaren Bürger*innen mit. Hinzu kommen also noch (alphabetisch):
Berith Holst, Volker Rosenau, Johannes Scheele und Tilo Strüber.
Hier mehr über die Eutiner Fraktion.
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