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Die Diskussionen zum Thema Neubau der Gustav-Peters-Grundschule sind sehr emotional geworden. Ob auf dem Marktplatz oder in den Sozialen Medien, es wird argumentiert, diskutiert, aber leider auch oft mit falschen Informationen verwirrt. Wir haben hier einige der wichtigsten Fragen und Antworten für euch zusammengetragen.
26.01.16 –
Pressemitteilung
Bereits zum dritten Mal scheiterte ein Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen auf Einrichtung eines Arbeitskreises, der das Ziel verfolgte, Schulen, Eltern, Verwaltung und Politik an einen Tisch zu bringen.
„Der Schulalltag ist an einigen Eutiner Schulen derzeit von unzumutbaren Notlösungen geprägt. Ein Beispiel: Seit Jahren wartet die Wilhelm-Wisser-Schule auf eine Mensa und einen Sporthallenneubau. Auch, wenn jetzt endlich erste Entscheidungen für einen Sporthallenbau am Güterbahnhof getroffen wurden, ist die Frage der zeitlichen Umsetzung immer nicht geklärt“, beschreibt Christiane Balzer die Situation. „Darüber hinaus hat der Schul- und Sozialausschuss den Beschluss gefasst, Barrierefreiheit an Eutiner Schulen und Kitas herzustellen. Dies kann aber nur sinnvoll umgesetzt werden, wenn uns die Betroffenen die größten Mängel mitteilen und wir dann gemeinsam mit der Verwaltung zu einem sinnvollen Gesamtkonzept kommen.
Der Antrag der FWE auf Einbau eines zweiten Fahrstuhls an der Schule am Kleinen See zeigt, wie kopflos hier geplant wird. Schüler, die auf den Fahrstuhl angewiesen sind, können die WWS nur in Klasse 5 und 6 besuchen. Sobald sie zum Standort „Berg“ wechseln müssen, ist es vorbei mit der Barrierefreiheit. Hier müssen wir dringend Abhilfe schaffen“, ergänzt Balzer.
Aus Sicht der Grünen wäre es deshalb wichtig, die Fakten mit den betroffenen Schulen gemeinsam zusammenzutragen, um die notwendigen Entscheidungen des Ausschusses vorzubereiten und damit zu beschleunigen.
„Das Gespräch mit den Betroffenen auf Augenhöhe zu führen, wird von den Eutiner Politikern offensichtlich nicht gewünscht. “ bedauerte Balzer.
Medien
Die GRÜNEN Eutin haben trotz 7% mehr Stimmenanteil die gleiche Anzahl Stadtvertreter*innen wie 2018, da sich die Gesamtzahl der Stadtvertreter*innen verringert hat. Das Team im Eutiner Stadtparlament besteht aus (alphabetisch):
Per Köster, Christian Martens, Wiltrud Matthes, Monika Obieray, Pascal Schumacher, Kristin Schwartau und Reinhard Sohns.
Hier mehr über die Eutiner Fraktion.
Zusätzlich zu den direkt und über die Liste gewählten Stadtvertreter*innen (siehe oben) arbeiten in der Fraktion, in Ausschüssen und Gremien die von ihnen bestimmten sogenannten Wählbaren Bürger*innen mit. Hinzu kommen also noch (alphabetisch):
Berith Holst, Volker Rosenau, Johannes Scheele und Tilo Strüber.
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