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- Wir befürworten alle vom HA vorgesehenen Orte für die Aufstellung weiterer Container: Ahornweg, Brandenbrooker Weg, Rudolf-Diesel-Str., Herrengarten,
noch zu prüfen: Abaco, Ohmstr., Bohnrader Weg, Festwiese Dorfstr., Rensefelder Weg
- Wir befürworten eine informative Homepage der Gemeinde für alle Aspekte der Flüchtlingshilfe in Stockelsdorf nach dem Vorbild von Bad Schwartau.
- Wir sind der Meinung, dass es viel mehr Paten bedarf, damit möglichst jeder Flüchtling betreut werden kann, zumal wir weitere ca. 160 Flüchtlinge noch in diesem Jahr zu erwarten haben.
Um den Arbeitskreis Willkommenskultur hierin zu unterstützen, wollen wir eine gemeinsame Aktion mit den anderen Parteien organisieren.
- Wir brauchen mehr Sprachkurse, insbesondere Aufbaukurse. Diese können gern auch von den sich zahlreich angebotenen Ehrenamtlern durchgeführt werden. Dazu soll geeignetes Lehrmaterial empfohlen werden. Es werden Räume und wohl auch weitere ehrenamtliche Sprachlehrer gebraucht.
- Die Einbindung und Vernetzung des zahlreichen ehrenamtlichen Helfer muss dringend verbessert werden.
- Die Flüchtlinge brauchen einen Hotspot (freien Internetzugang). Jörg kann dazu Computer spenden, die auch insbesondere die arabische Sprache zulassen. Entweder ist die Initiative Freifunk in Stockelsdorf in der Lage, ihr Vorhaben demnächst mit Zuschüssen der Gemeinde zu verwirklichen oder wir brauchen dazu einen Raum. Möglichkeiten dazu sehen wir evtl. bei dem Raum der Lotsen und Seniorentrainern in der Segeberger Str., im Jugendzentrum oder in einem anzumietenden Raum in der Rathauspassage. Es wäre dazu in jedem Falle eine Aufsichtsperson notwendig!
Da der Zentralort sowie drei Dörfer (Eckhorst, Curau und Krumbeck bereits ausreichend mit mindestens 50 mbit versorgt sind und nur noch 7 Dörfer fehlen, wie wir Dank Jörgs persönlichen Kontakten von der Telecom erfahren konnten, geht es nur noch um die bessere Versorgung von den restlichen 7 Dörfern. Die Grünen lehnen den Beitritt zu einer von der kreiseigenen EGOH betriebenen Neugründung eines Zweckverbandes in OH ab, weil uns ein solches Betreibermodell finanziell als abenteuerlich und von der Umsetzung als völlig unsicher erscheint.
Wir präferieren dagegen die Ausschreibung für private Betreiber unter Bezuschussung durch die Gemeinde und das Land. Diese Maßnahme erscheint nach einem Gespräch mit der Telecom innerhalb von ca. 18 Monaten umsetzbar und würde der Gemeinde voraussichtlich weniger als 200000 Euro kosten.
Wir unterstützen einen Stand auf dem Weihnachtsdorf.
Die offizielle Ernennungsfeier Stockelsdorfs als Fair-Trade-Gemeinde ist öffentlich, sie findet am 5. Dez. um 11.30 Uhr im Rathaussaal statt.
Wir wollen den gemeinsamen Antrag dazu in die nächste Sitzung der Gemeindevertretung einbringen.
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