Die Diskussionen zum Thema Neubau der Gustav-Peters-Grundschule sind sehr emotional geworden. Ob auf dem Marktplatz oder in den Sozialen Medien, es wird argumentiert, diskutiert, aber leider auch oft mit falschen Informationen verwirrt. Wir haben hier einige der wichtigsten Fragen und Antworten für euch zusammengetragen.
18.02.18 –
Auf die Tagesordnung des letzten Bauausschusses hatten die Grünen einen Antrag zur Radverkehrsförderung in Eutin gesetzt. Pro Jahr sollen 200.000 Euro für die Verbesserung des Radverkehrs in Eutin in den Haushalt der Stadt eingestellt werden. Diesem Antrag wurde zugestimmt.
Die Grünen haben dieses Budget als „Hausnummer“ gewählt, weil der Bundes-Radwegeplan eine bestimmte Summe pro Einwohner/in empfiehlt, damit Radmobilität in den Städten und Gemeinden voran gebracht werden kann. Mit diesem Budget kann man Radfurten finanzieren, Beschilderungen verbessern, Bordsteine absenken, gute Stellplätze einrichten usw. Da ist in Eutin noch auf Jahre hinaus großer Bedarf, damit Radfahren leicht, schnell und komfortabel wird.
Ebenfalls beantragt haben die Grünen das Vorgehen. Die Maßnahmenvorschläge sollen vom Mobilitätsbeirat kommen, der die Stadt in allen Verkehrsfragen berät und insbesondere beim Thema Radverkehr hoch kompetent ist. Wir Grüne versprechen uns davon, dass mit diesem Budget das Radverkehrskonzept, welches die Stadt sich nach langen, intensiven Beratungen gegeben hat, stückweise Realität werden kann und die Eutiner*innen bald merken, dass Radfahren schöner wird.
Medien
Die GRÜNEN Eutin haben trotz 7% mehr Stimmenanteil die gleiche Anzahl Stadtvertreter*innen wie 2018, da sich die Gesamtzahl der Stadtvertreter*innen verringert hat. Das Team im Eutiner Stadtparlament besteht aus (alphabetisch):
Per Köster, Christian Martens, Wiltrud Matthes, Monika Obieray, Pascal Schumacher, Kristin Schwartau und Reinhard Sohns.
Hier mehr über die Eutiner Fraktion.
Zusätzlich zu den direkt und über die Liste gewählten Stadtvertreter*innen (siehe oben) arbeiten in der Fraktion, in Ausschüssen und Gremien die von ihnen bestimmten sogenannten Wählbaren Bürger*innen mit. Hinzu kommen also noch (alphabetisch):
Berith Holst, Volker Rosenau, Johannes Scheele und Tilo Strüber.
Hier mehr über die Eutiner Fraktion.
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