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08.05.14
Jetzt steht es fest:
Wie die Grünen schon immer gesagt haben – auch das Land hat keine menschen- und raumverträgliche Trasse in Ostholstein gefunden.
Selbst für die Tourismusorte an der Küste, die nach diesem Vorschlag vom Güterzuglärm verschont bleiben sollen, gibt es nicht wirklich Entwarnung. Das Land opfert dafür den Pendlerverkehr und zwingt die Kommunen, die deutlich weiteren Wege bis zu den neu zu bauenden Bahnhöfen kostenträchtig und zeitraubend zu überbrücken.
Es wird nach wie vor zur Vernichtung und Zerschneidung von wertvollen landwirtschaftlichen und Naturflächen kommen und es wird weiterhin unerträgliche Beeinträchtigungen für Menschen geben – nur eben anderswo wie z.B. um Ratekau.
Es steht in den Sternen, ob die Bahn diese 2:0-Variante überhaupt akzeptieren wird, denn sie ist nun einmal noch deutlich teurer.
Im Klartext bedeutet das: Jetzt gibt es den Willen der Bahn, die Bestandstrasse auszubauen, und dem konträr gegenüber die vom Land vorgeschlagene 2:0-Trasse. Ein Kompromiss ist nicht möglich. Für die Menschen bleibt die unerträgliche Unsicherheit, was ihnen nun bevorstehen wird.
Wir wissen nicht erst seit gestern, dass es keinen Bedarf für die FFBQ gibt, und fordern die Bundesregierung auf endlich neue, verbindliche Zahlen über Verkehr und Kosten darzulegen und den Staatsvertrag neu zu verhandeln.
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