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04.09.09
Die Vorarbeiten für eine feste Beltquerung, die nun auf Fehmarn begonnen haben, zeigen nach Meinung des Kreisverbandes von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Ostholstein die Realität der vollmundigen Versprechungen der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung für neue Arbeitsplätze in Zusammenhang mit der festen Querung:
"Bisher sind für die Bohrungen Spezialisten aus den Niederlanden, Großbritannien und Dänemark tätig. Die Bohrproben werden von einem Fachlabor in Kopenhagen ausgewertet. Wann kommen also die bis zu 1700 neuen Arbeitsplätze?" kommentieren Silke Mählenhoff, Kreissprecherin der Grünen, und Christiane Stodt-Kirchholtes, GRÜNE Direktkandidatin auf Fehmarn die Arbeiten. "Das FehmarnBelt-Komitee informierte im Mai dieses Jahres darüber, dass die feste Querung eine Ingenieursleistung in Weltklasse werden würde, da sind Spezialisten gefragt. Die gibt es weder auf Fehmarn noch in Schleswig-Holstein. So bleibt für die Insel und Ostholstein der Dreck."
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