Menü
23.09.16 –
Die Aussage von Monika Heinold zur FFBQ können die Grünen Ostholstein nicht teilen. Dazu sagt die Sprecherin des Kreisverbandes Gaby Braune:
Wir verlangen im Wahlprogramm eine klare ablehnende Formulierung, die unsere mehrfach auf Landes- und Bundesebene getroffenen Beschlüsse widerspiegelt. Eine politische Duldung dieser volkswirtschaftlich idiotischen FFBQ ist mit unserer klaren Positionierung nicht vereinbar.
Der KV OH ist seit 20 Jahren Mitglied im Aktionsbündnis und wir unterstützen die Beltretter. Das machen auch viele Ortsverbände, selbst die Gemeinde Ratekau ist dabei.
Die Einhaltung des Staatsvertrages als Begründung zur Kehrtwende zu benennen, ist mehr als abwegig. Das ist ungefähr so, als wenn wir früher gesagt hätten, wir demonstrieren in SH nicht gegen Atomkraft, weil es ja ein übergeordnetes Atomgesetzt gibt.
Die Ostholsteiner Grünen werden auf dem Parteitag im November ihre Position sehr klar vertreten. Bei uns ist immer noch die Basis der „Boss“.
Kategorie
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]
Auf der COP28 beschließt die Welt erstmals offiziell, aus den fossilen Energien auszusteigen – und konkrete Hilfe für diejenigen Staaten, die [...]
Nach Tagen des ernsthaften Verhandelns hat die Ampel-Regierung eine tragfähige Lösung für den Haushalt 2024 gefunden. An vielen Stellen wird [...]