BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ortsverband Ratekau hat in Travemünde getagt

Der Ortsverband Ratekau der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN startet nach seiner Klausurtagung motiviert in die Kommunalwahl

Ratekau, März 2022. Das Wahlprogramm, Ziele für die Gemeinde, Aktivitäten und Austausch jenseits des Fraktionsalltags standen auf der Tagesordnung des Ortsverbands Ratekau.

Am 14. Mai 2023 findet im Kreis Ostholstein die nächste Kommunalwahl statt. Dann werden die politischen Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt. Zahlreiche Mitglieder der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben sich deshalb im Theodor-Schwartz-Haus des AWO-Landesverbandes in Klausur begeben, um Ziele zu formulieren und Pläne zu schmieden.

Der Schutz des Klimas, der Umwelt und der Artenvielfalt steht nach wie vor weit oben. Große Einigkeit herrschte aber auch darüber, dass DIE GRÜNEN auch die Basis für ein friedliches und respektvolles Miteinander schaffen wollen, in dem Alt und Jung ebenso harmonisch nachbarschaftlich leben können wie gebürtige Schleswig-Holsteiner*innen mit Zugezogenen oder Besserverdienende mit jenen, die sich finanziell einschränken müssen. Das erfordert u.a. Wohnraum, den sich sowohl Lehrling oder Student*in als auch die Familie oder Rentnerin und Rentner leisten kann. Barrierefreiheit ist hier ebenfalls ein wichtiges Stichwort. Außerdem sollen Unternehmen angesiedelt und gefördert werden, die nicht ausschließlich profitorientiert sind, sondern das Gemeinwohl im Sinn haben.

Der Ortsverband Ratekau der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat die Vision einer Kommune, in der Menschen von klein auf bis ins hohe Alter gern leben, gut leben können und Verantwortung für ihr Umfeld übernehmen.

 

Kommunalpolitik wird nicht von Ministern im fernen Berlin gemacht, sondern ehrenamtlich von Menschen aus der Gemeinde. Jedes Mitglied der Kommune kann sie auf Missstände ansprechen, ihnen Vorschläge mit in die Gemeindevertretung geben. Die GRÜNEN Ratekau möchten in Zukunft Angebote schaffen, bei denen Bürgerinnen und Bürger ihre Region noch besser kennenlernen und gleichzeitig mit ihren Kommunalpolitikern- und politikerinnen ins Gespräch kommen können. Gesicht zeigen für den Umweltschutz und die Demokratie nicht nur vor der Wahl, lautet die Devise.



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